Definitionen von „Industrie- und Handelskammer“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die In·dus·t·ri̱e̱- und Hạn·dels·kam·mer <-, -n>

eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, die als Organisation aller Unternehmen für alle Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen arbeitet und sich als Interessenvertretung und Dienstleister der Unternehmen versteht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Von 2008 bis 2013 folgte eine Tätigkeit im Bildungsmanagement für Fachwirte der Industrie- und Handelskammer, ebenso war er während dieser Zeit Dozent in einem Bildungszentrum.

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Von der Frankfurter Industrie- und Handelskammer wurden jedoch besondere Vorschriften erlassen.

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Berufsschulen, Industrie- und Handelskammer, die Verwaltung der Stadtwerke sowie die Hauptpost liegen in unmittelbarer Nähe.

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Zehn Jahre war sie in der slowenischen Industrie- und Handelskammer tätig.

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Landesbehörden mit Aufsichtsfunktion (mindestens Rechtsaufsicht) sind unter anderem alle Kammern wie Ärztekammer, Handwerkskammer, Industrie- und Handelskammer oder Notarkammer.

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Er machte sich 1927 als beratender Ingenieur und Sachverständiger der Industrie- und Handelskammer selbständig.

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Die Handwerks- und die Industrie- und Handelskammer unterhalten hier jeweils Bildungszentren.

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Sie existiert als Industrie- und Handelskammer für den Bergbausektor seit über 75 Jahren.

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1972 wurde er Vizepräsident und 1979 Präsident der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer.

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Die prüfenden Ausschüsse der Industrie- und Handelskammer legen die Regelungen zur Prüfungszulassung und zur Prüfung selbst eigenständig fest.

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