Definitionen von „Inanspruchnahme“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die In·ạn·spruch·nah·me <-, -n>

1.

der Zustand, dass jd oder etwas sehr stark beansprucht oder stark belastet wird

Wegen der starken beruflichen Inanspruchnahme bleibt ihr kaum noch Freizeit.

Man sieht dem Gerät die starke Inanspruchnahme an.

2. AMT

der Vorgang, dass jd von einem Recht Gebrauch macht oder eine Möglichkeit ergreift

die Inanspruchnahme eines Kredits

Beispielsätze für Inanspruchnahme

die Inanspruchnahme eines Kredits

Man sieht dem Gerät die starke Inanspruchnahme an.

Wegen der starken beruflichen Inanspruchnahme bleibt ihr kaum noch Freizeit.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Daneben würde die Inanspruchnahme von Waldflächen erhebliche Zerschneidungseffekte durch Rodungen, Wege- und Leitungstrassen zur Folge haben.

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Der Ausfallbürge kann erst in Anspruch genommen werden, wenn feststeht, dass die Inanspruchnahme des Hauptschuldners, gegebenenfalls auch die Verwertung anderer Sicherheiten, keinen vollen Erfolg verspricht.

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Daneben können Buchungsposten für die Inanspruchnahme von Geldausgabeautomaten anfallen.

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Eine Ausschüttung von Buchgewinnen ist erst statthaft, wenn sie durch Veräußerung der Vermögensgegenstände, Rückzahlung der Verbindlichkeiten oder Inanspruchnahme der Rückstellungen aus der Bilanz ausscheiden.

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Patienten entstehen für die Inanspruchnahme des Rettungsmittels grundsätzlich keine Kosten (Ausnahme: Selbstzahler).

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Allerdings hoffen viele Beteiligte, dass sie durch ihr Engagement die Notwendigkeit der Inanspruchnahme professioneller Altenpflege oder Kinderpädagogik deutlich hinausschieben und evtl.

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Die Inanspruchnahme von Elternzeit ist nicht schädlich für den Kindergeldanspruch.

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Durch Vergrößerung oder Verkleinerung der angeströmten Körperfläche und eine damit veränderte Inanspruchnahme des Winddrucks lässt sich die Schwebehöhe regulieren.

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In der Zeit der deutschen Zweistaatlichkeit von 1949 bis 1989 gab es beiderseits unterschiedliche Deutungsinteressen und Inanspruchnahmen.

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Auch darf dem Ratsuchenden keine anderweitige Rechtsberatung zur Verfügung stehen, deren Inanspruchnahme zugemutet werden kann.

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