Definitionen von „Impression“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Im·pres·si·o̱n <-, -en> meist Pl

der sinnliche Eindruck, der durch Wahrnehmungen und Gefühle entsteht

Der Maler hat Impressionen dieser Reise in einem Tagebuch festgehalten.

Impressionen seiner Italienreise hat der Autor in seinem Diavortrag dem Publikum auf sehr unterhaltsame Weise dargeboten.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Aus dieser Zusammenarbeit entstanden später gemalte szenische Impressionen aus der Show und dem Theater.

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Diese beinhaltet eine Bonus-DVD mit neun Liveaufnahmen und vier Impressionen.

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Seine Malereien sind spontane Impressionen der Natur und keine strengen oder detailreichen Kompositionen.

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Der Ausdruck „Impressionismus“ verdeutlicht, dass man nur Impressionen, Eindrücke, festhalten will.

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Wichtige Elemente waren auch Eindrücke der Natur sowie der Technik (siehe "Impressionen" für Orchester, op.8).

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Nach seiner expressiven, symbolistischen Kunstphase kehrte er um 1900 zur reinen Landschaftsmalerei mit realistischen Impressionen zurück, der er bis zu seinem Tod 1941 treu blieb.

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Der einzelne, gezielt plazierte Ton ersetzt die Fülle des Wohllauts ausschweifender Impressionen.

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Er besteht nur aus einer Abfolge von Impressionen über die Vergänglichkeit der Zeit und will keineswegs die Synthese irgendeiner Stadt herausarbeiten.

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Wer ähnliche Impressionen mit sich herumträgt, kann zum Beispiel die beschriebenen Apfeldüfte dank der Meisterschaft des Autors als nicht ganz unbekannt wiedererkennen.

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Der formale Aufbau erweckt zusätzlich den Eindruck einer Gesellschaft, die nur noch aus Impressionen besteht, ein Trümmerfeld ohne Zusammenhang und Lebensdauer.

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