Definitionen von „Imprägniermittel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Im·prä·gni̱e̱r·mit·tel, das Im·präg·ni̱e̱r·mit·tel

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es kann versucht werden, die Feuchtigkeit aus dem Fell zu reiben, um das Fell zu trocknen oder es mit Imprägniermitteln zu behandeln.

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So kann durch Aufbringen eines Imprägniermittels die Wasserdichtheit von Schuhen oder Jacken erneuert werden.

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Holzschwellen stellen neben den Imprägniermitteln auch aufgrund von Rückständen aus dem Bahnbetrieb eine Gefahr für Gesundheit und Umwelt dar.

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Weitere Beispiele sind Nanopartikel in Farben und Lacken sowie Imprägniermitteln für alle Arten von Oberflächen, welche Schutz vor mechanischer Beschädigung bieten sollen.

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Das Imprägniermittel und die durch Verdampfung daraus entstehenden gasförmigen Kohlenwasserstoffe sind ebenso wie Kupfer-Chrom-Arsenverbindungen gesundheits- und umweltgefährdende Stoffe.

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Ein Teil der Fluortensidbelastung entsteht jedoch auch durch andere Bereiche der Industrieprodukte wie Antihaftbeschichtungen oder Imprägniermittel.

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Das Imprägniermittel dient dabei entweder als Reaktionspartner (Chemisorption) oder als Katalysator für die heterogene Katalyse.

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Nachträgliche Schutzbehandlungen durch Imprägniermittel unterscheiden sich von werkseitigen mineralischen Oberflächenvergütungen, wie Glasuren oder Engoben.

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Eine Fülle unterschiedlicher Imprägniermittel, die ebenfalls starken Einfluss auf die Eigenschaften ausüben, multipliziert die Variantenvielfalt.

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Bei der Imprägnierung ist erwünscht, dass das Imprägniermittel eine möglichst große Eindringtiefe hat, bei heute handelsüblichen schichtbildenden Anstrichen und Lacken, wegen des erhöhten Verbrauchs, dagegen nicht.

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