Definitionen von „Imitation“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Imi·ta·ti·o̱n <-, -en>

1. kein Pl

das Nachahmen

die Imitation von Tierstimmen

▶ Imitator, Imitatorin, imitatorisch

■ Stimmen-

2. ≈ Imitat

eine minderwertige Nachahmung einer wertvollen Sache

Die Halskette ist nur eine Imitation, das Original ist unbezahlbar.

Beispielsätze für Imitation

die Imitation von Tierstimmen

■ -imitation, -kragen, -mütze

Die Halskette ist nur eine Imitation, das Original ist unbezahlbar.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In diesen Abschnitten verwendet der Komponist Imitation, Durchimitierung oder freien Kontrapunkt, der meist in den Schlussphasen der Stücke auftritt.

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Die Regie sei „uninspiriert“ und bleibe in „halbgaren Tarantino-Imitationen stecken“.

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Die Popularität des Witzblatts, dem in der preußischen Hauptstadt eine Monopolstellung zukam, rief schon im Gründungsjahr parodistische Imitationen hervor wie Ausgeßeuchnet.

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Dabei kann zum Beispiel die Fähigkeit zum Farbwechsel das Männchen bei der Imitation von Weibchen unterstützen.

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Der finnische Beutepanzer trägt nur eine grobe Imitation der Hauptwaffe.

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Der Text wird wiederholt, doch nun mit der Thematik und Imitation des Anfangs.

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Ein Gesims schließt den Rustikasockel in Polygonalmauerwerk-Imitation ab.

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In ihren A-Cappella-Gesang mischt die Formation Beatboxing, das heißt Imitation von Perkussionsinstrumenten, und vokale Imitationen anderer Musikinstrumente ein.

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Das Logo ist eine Imitation der Bild-/Wortmarke des Verstärkerherstellers.

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Die Abschnitte des zweiten Satzes, einem Adagio in Es-Dur, drückt durch die Imitation eines Hornklanges eine meditative Abschiedsstimmung aus.

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