Definitionen von „Hymnus“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Hy̱m·nus <-, Hymnen> geh ≈ Hymne

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Deutsch

Der Hymnus ist seit dem 12. Jahrhundert in verschiedenen Handschriften überliefert.

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Gattungsgeschichtlich gehören die Texte in die literarischen Kategorien Prolog, Liebeslied, Hymnus, Paradoxon, Monolog, Dialog, Rätsel, Ellipse, Gebet, Gleichnis, Parabel, Gedicht, Brief und Geschichtsschreibung.

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Der Form nach handelt es sich dabei weder um einen metrischen noch um einen akzentrhythmischen Hymnus, sondern um Prosa aus 29 ungebundenen Zeilen verschiedener Länge.

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Daneben wirkte er als Komponist und schuf einstimmige Gesänge, von denen ein Hymnus und zwei Antiphonen (Wechselgesänge) überliefert sind.

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Der Hymnus wird vor allem in der Terz des Stundengebets gesungen.

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In der liturgischen Praxis wird daher der Hymnus entweder in der lateinischen Fassung gesungen oder ersetzt.

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Ein Vierwochenschema besteht auch für die übrigen Teile der Horen (Antiphonen, Hymnus, Kapitel, Versikel, Fürbitten und Oration).

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Auf der CD erscheint zwischen den beiden Werken Hymnus für Bläser, das ebenfalls eine Choralmelodie verwendet, jedoch instrumental als Refrain.

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Schon bald nach seiner Erstpublikation 1884 wurde eine große inhaltliche Nähe des Aton-Hymnus zu der Bibel festgestellt, desgleichen.

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Im ersten Hymnus lässt der Dichter seine Seele das Wort ergreifen und ihr Schicksal beklagen.

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