Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Histogramm“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das His·to·grạmm <-s, -e> (graphische Darstellung der Häufigkeitsverteilung von Messwerten)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Ein Histogramm ist eine grafische Darstellung der Häufigkeitsverteilung kardinal skalierter Merkmale.
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Sowohl zur manuellen als auch zur automatischen Festlegung eines Schwellenwertes ist das Histogramm das wichtigste Hilfsmittel.
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In der digitalen Bildverarbeitung versteht man unter einem Histogramm die statistische Häufigkeit der Grauwerte bzw. der Farbwerte in einem Bild.
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Das so erhaltene Histogramm ist eine stückweise konstante Schätzung der Dichtefunktion.
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Die als Histogramm dargestellte Häufigkeitsverteilung stellt dann das Spektrum der untersuchten Strahlung dar.
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Ein optionaler Chip ermöglichte Punkt zu Punkt Operationen und das Errechnen von Histogrammen.
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Einige „Faustregeln“ zur Bestimmung der Anzahl der Klassen oder stattdessen der Klassenbreite finden sich im Artikel zum Histogramm.
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Bei Verwendung des Histogramms hingegen ist eine Summierung vieler Werte nur mit einer verringerten Anzahl der Intervalle zu realisieren, wodurch die Verteilung unrealistisch grob würde.
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Das folgende Histogramm zeigt die Verteilung der logarithmierten Daten.
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Durch die Erstellung von Farb-Histogrammen und Erzeugung beliebiger Farbkanäle ist dabei eine gezieltere und teils einfachere Bearbeitung möglich, als es die analoge Bildverarbeitung zulässt.
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