Definitionen von „Haubenlerche“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ha̱u̱·ben·ler·che

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Haubenlerche hat in den letzten Jahrhunderten mehrere klimabedingte Arealerweiterungen und -verluste durchlebt.

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Die Haubenlerche wird etwa 18 cm groß und ca. 45 g schwer.

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Der botanische Name leitet sich aus dem griechischen Wort (κορύδαλις korýdalis) für Haubenlerche ab, da die Blütenform den gespornten Zehen dieses Vogels ähnelt.

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Sie ähnelt in ihrem Habitus einer Haubenlerche, ist jedoch etwas kleiner.

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Er ähnelt dem der Haubenlerche, ist aber etwas lieblicher, weicher und variabler.

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Die Bestände der Haubenlerche gehen dagegen teils drastisch zurück und einige mitteleuropäische Populationen sind mittlerweile vollständig erloschen.

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Die Art mit der größten Bestandsabnahme seit Mitte der 1980er-Jahre ist das Rebhuhn, die Art mit den größten Arealverlusten die Haubenlerche, dicht gefolgt vom Vogel des Jahres 2013, der Bekassine.

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Sie galt lange Zeit als Unterart der Haubenlerche, wird aber seit 2009 als eigenständige Art anerkannt.

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Die Nahrung der Haubenlerche besteht aus Samen von Wildkräutern und Gräsern, im Winter mit einem wechselnden Anteil an Kleintieren.

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An Singvögeln kommen Haubenlerche, Weidensperling, Grauammer, Zaunammer und Schwarzkehlchen vor.

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