Definitionen von „Handelsname“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Hạn·dels·na·me <-ns, -n>

der Name, unter dem etwas, besonders ein Medikament, verkauft wird

Beispielsätze für Handelsname

Handelsname für das Ebenholz verschiedener Arten der Dattelpflaume

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Steinbeißer ist der Handelsname für Speisefische aus der Familie der Seewölfe, die aus den kalten Meeren der nördlichen Halbkugel stammen.

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Bis 2008 waren 125 diesbezügliche Handelsnamen bekannt geworden.

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Bei den Trivialnamen der Arten herrscht durch viele Handelsnamen Vielfalt und Wirrwarr.

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Weiterhin werden manche Kurzbezeichnungen als Handelsnamen verwendet und bezeichnen eine ganze Produktgruppe.

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Insbesondere bei Überseehölzern spielen die Handelsnamen, welche lokale Sonderbezeichnungen besitzen können, eine besondere Rolle.

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Versuche, andere Handelsnamen zu etablieren, um die Zugehörigkeit zur Familie der Dorsche hervorzuheben, wie Schneedorsch (engl.

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Raltegravir (Handelsname: Isentress; Hersteller: MSD Sharp & Dohme) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Integraseinhibitoren, der zur Behandlung HIV-infizierter Patienten eingesetzt wird.

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Man unterscheidet zwischen Fluoreszenzpigmenten, auch Tagesleuchtpigmente genannt, und Phosphoreszenzpigmenten, auch Nachleuchtpigmente (als Handelsname auch Nachtleuchtfarbe) genannt.

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Seit 2010 wird die traditionsreiche Spirituose jedoch in Stadtilm hergestellt und hat mit ihrer Ursprungsstadt nur mehr den Handelsnamen gemein.

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Hier werden häufig verschiedene Arten unter einem Handelsnamen zusammengefasst (Beispiele: Palisander, Sandelholz), der dann gelegentlich auch als Holzartenbezeichnung verwendet wird.

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