Definitionen von „Greisin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Gre̱i̱·sin <-, -nen>

→ Greis

Siehe auch: Greis

der(die) Gre̱i̱s (Gre̱i̱·sin) <-es, -e>

alter, gebrechlicher Mensch

der(die) Gre̱i̱s (Gre̱i̱·sin) <-es, -e>

alter, gebrechlicher Mensch

gre̱i̱s ADJ nur attr.

sehr alt

Ihr Großvater ist ein greiser Mann.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Verbunden mit einer Selbstreflexivität wird ihre Beobachterperspektive, „neugierig […] aus sicherer Entfernung“ vom gegenüberliegenden Gehweg aus, bei der Schilderung des Zusammenbruchs einer Greisin besonders deutlich.

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Sie kamen schon als Greisinnen zur Welt und teilten sich zusammen einen Zahn und ein Auge, die sie sich gegenseitig bei Bedarf überließen.

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Immerhin war sie bei ihrer zweiten Ernennung schon 73 Jahre alt, für die damalige Zeit zählte sie damit bereits als Greisin.

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Der Autor nahm das Gedicht 1949 auch in seine Kalendergeschichten auf; hier ist Die unwürdige Greisin die komplementäre Erzählung.

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Diese seien einander nach ihren Sitzgelegenheiten zuzuordnen, die heitere Frau gehöre also eher zum leierspielenden Jüngling und die trauernde Frau zur kauernden Greisin.

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Von Untersuchungshaft blieben Schwangere, Stillende, Schwerkranke und Greisinnen ausgenommen.

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Der Enkel denkt immer positiver über die Greisin, während der Buchdrucker sich in die Situation hineinsteigert.

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Die unwürdige Greisin wurde erstmals 1949 im Rahmen der Kalendergeschichten publiziert, zehn Jahre nachdem sie im Exil verfasst wurde.

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Die unwürdige Greisin ist eine der bekannteren der Kalendergeschichten.

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Die junge Nachbarin, eine „jetzige glorreiche Kriegsfrau“, erzählt der Greisin von ihrem Glück.

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