Definitionen von „Glutaminsäure“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Glu·t·a·mi̱n·säu·re

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Vor Lyophilisierung wird dem virushaltigem Medium ein Stabilisator (generell Puffersalze, Saccharose oder Sorbit, Glutaminsäure oder andere Aminosäuren) hinzugegeben, nach Lyophilisierung liegt der Impfstoff hyperton vor.

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Unter anderem werden die Seitenketten von Lysin acetyliert, Arginin und Lysin methyliert, Glutaminsäure carboxyliert, Prolin hydroxyliert oder Serin, Threonin und Tyrosin phosphoryliert.

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Weitere Fermentationsprodukte sind Glutaminsäure als Vorprodukt bei der Mononatriumglutamat-Produktion, Citronensäure (biotechnische Herstellung) und einige weitere Produkte.

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Als Glutamate werden die Ester und Salze der Glutaminsäure bezeichnet.

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Man kann sie mit Zuckerlösung, Citronensäure, Kochsalzlösung, Chininlösung und Glutaminsäure prüfen.

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Zugelassene, deklarierungspflichtige Zusatzstoffe sind Salz, verschiedene Zuckerarten, Essig, Kräuter und Gewürze, Milch-, Wein-, Zitronen- und Äpfelsäure sowie Glutaminsäure.

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Zugefügte reine Glutaminsäure oder ihre Salze werden vor allem in der asiatischen Küche sowie bei der industriellen Herstellung von vorgefertigten Lebensmitteln eingesetzt.

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Die natürlichen Aminosäuren Asparaginsäure und Glutaminsäure sind Aminodicarbonsäuren und zählen so auch zu den Aminopolycarbonsäuren.

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Glutaminsäure bildet das in wässriger Lösung vorkommende physiologisch relevante Glutamat-Zwitterion.

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Beispielsweise wird in den Mitochondrien α-Ketoglutarsäure in Gegenwart von Ammoniak zu Glutaminsäure umgewandelt.

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