Definitionen von „Glukosesirup“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Glu·ko̱·se·si·rup, der Glu·co̱·se·si·rup

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zucker, Erdnüsse, Glukosesirup, Magermilchpulver, Kakaobutter, Pflanzenfett, Kakaomasse, Milchzucker, Butterreinfett, Molkenpulver, gehärtetes Pflanzenfett, Salz, Emulgator, Hühnerei-Trockeneiweiß, natürlicher Vanilleextrakt, hydrolysiertes Milcheiweiß, Aroma.

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Aus ökonomischen Gründen werden deshalb statt reinem Glukosesirup überwiegend die fruktosehaltigen Sirupe in der Nahrungsmittelindustrie verwendet.

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Er enthält heute ca. 64 % Glukosesirup, 30,5 % pflanzliches Fett und 2,1 % Natriumkaseinat.

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In Energiegehalt und Wirkung ist der Glukosesirup ähnlich dem gewöhnlichen Haushaltszucker.

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Die Zutaten sind Wasser, Malz, Hopfen und Glukosesirup.

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Der Zucker kann teilweise durch Glukosesirup und/oder Sorbit ersetzt werden.

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Zucker, Glukosesirup, Haselnüsse, Pflanzenfett, gezuckerte Kondensmilch (Magermilch, Zucker), Kakaobutter, Molkereierzeugnis, Kakaomasse, Magermilchpulver, Glukose-Fruktose-Sirup, Milchzucker, Butterfett, Emulgator (Sojalecithine, Polyglycerin-Polyricinoleat), getrocknetes Hühnereiweiß, Aroma, Spuren von Erdnüssen und Sojaeiweiß.

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Zum Einsatz kommt ein Geliermittel, das beim Abbau von Glukosesirup entsteht.

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Fruchtkaramellen bestehen vor allem aus Wasser, Zucker, Glukosesirup, Fett, Invertzucker, Früchten, Säuerungsmitteln, Lebensmittelfarbstoffen und Aromastoffen.

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Es besteht aus Zuckerkaramell (aus verschiedenen Zuckerarten und Glukosesirup) und mindestens 5 % Malzextrakt (bzw. 4 % Trockenmalzextrakt).

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