Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Gewand“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ge·wạnd <-(e)s, Gewänder>

2.

südd A CH Kleidung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Das schwarze Gewand des Markgrafen wird von einem ebenfalls schwarzen mit Pelz gefütterten Mantel umhüllt, was mehr als zwei Drittel der Bildfläche füllt.
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Götting war eine auffallende Erscheinung mit ausladenden Gewändern, riesigen Hüten, dem allgegenwärtigen Fächer und stets in Begleitung großer Hunde.
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Beide sind in purpurfarbene mit Gold und Silber bestickte Gewänder gekleidet.
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Haare und Gewand der Marlene sowie das Vogelgefieder wurden mit der Technik der Décalcomanie hergestellt, kenntlich an den schwammartigen, moosigen Strukturen.
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Besondere Aufmerksamkeit erwecken die Gewänder, Körper und Gesichter der Figuren, in der sich der von ihm verwendete und entwickelte bewegte Stil deutlich zeigt.
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Empfangen wird er von einer geschminkten Frau mit einem gefältelten, rotgeränderten Schleier auf dem Hinterkopf und einem Gewand, das mit einer roten Zickzacklinie geschmückt ist.
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Die Ikonographie stellt ihn als reichgeschmückten König dar, meist von grüner Farbe, seltener schwarz, in rotem Gewand.
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Er trägt ein hautenges Gewand, das an seiner Schulter zusammengeknotet ist.
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Am Chorbogen ist ein Kruzifix angebracht, an dessen Kreuzesarmen jeweils ein kleiner Putto mit wallendem Gewand angebracht ist.
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Im Gewand der Hore sind schmucke Kornblumen zu sehen.
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"Gewand" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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