Definitionen von „Gewässer“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ge·wạ̈s·ser <-s, ->

eine größere, natürliche Ansammlung von Wasser, wie z.B. ein See oder ein Fluss

Die Wasserqualität der stehenden und der fließenden Gewässer hat sich wieder verbessert.

■ Binnen-, Küsten-

Beispielsätze für Gewässer

Gifte belasten die Gewässer.

ein Gewässer ist umgekippt fachspr (ein Gewässer ist ökologisch tot, weil es ohne Sauerstoff und völlig verschmutzt ist)

ein Gewässer abfischen

ein tückisches Gewässer/Gerät

ein eutrophes Gewässer

ein fischreiches Gewässer

ein flaches Gewässer

eine neutrales Gewässer

(durch Umweltverschmutzung verursachte) Belastung der Gewässer

eine flache Stelle in einem Gewässer

über einem fließenden Gewässer angebrachte Toilettenanlage einer Burg

ein Gewässer, auf dem Schiffe fahren können

Freibad, dessen Wasserbecken einem natürlichen Gewässer nachgebildet ist

Fluss, der in ein anderes Gewässer mündet

in einem Gewässer/einer Höhle tauchen

■ -fischerei, -flotte, -gewässer, -hafen, -land, -markt, -schifffahrt, -see, -verkehr

ein kleines Gewässer (einen See, einen Teich) abdämmen

ein Biotop, dessen Lebensgemeinschaft auf Gewässer angewiesen ist

ein Gewässer, auf dem Schiffe Lasten transportieren können

(griechische Mythologie:) Gattin des Okeanos; Mutter der Gewässer

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Viele Italiener nutzen die Gewässer um die buchtenreiche Insel als Bootsrevier.

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Am Westufer des Schlatts befindet sich ein Steg, von dem aus das Gewässer gut einsehbar ist.

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Die Unterscheidung beruht auf der Zahl der fließenden Gewässer, die sich im Hügelland häufiger finden als im Flachland.

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Mit großer Einzelbereifung, permanentem Allradantrieb, der Geländeuntersetzung und der Fähigkeit, Gewässer bis 1,75 Meter Tiefe zu durchfahren, ist das Fahrzeug sehr geländegängig.

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Da ein Kanal ein stehendes Gewässer und kein Fluss ist, muss der Wasserverlust des Oberwassers beim Schleusen aufwändig wieder durch Zurückpumpen ausgeglichen werden.

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Oberhalb Tiels verblieb die Linge trotz Abdämmung bis heute ein relativ naturnahes Gewässer mit Mäandern und Überschwemmungsflächen.

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Die nördliche Verbreitungsgrenze des Basstölpels ist davon determiniert, ob die Gewässer während der langen Brutzeit eisfrei bleiben.

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Gewässer dieses Typs haben nirgend ein eigenes Tal, stattdessen laufen sie in breiten Tälern anderer Flüsse oder Ströme.

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Dazu gehörten oft der Wald, Teile der Wiesen, die Wege sowie Gewässer und ihre Uferzonen.

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Das Gewässer wurde bis 1958 vollkommen trockengelegt, um die Fläche landwirtschaftlich zu nutzen.

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