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Definitionen von „Geldwechsler“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Gẹld·wechs·ler

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Konnte ein Geldwechsler seine vertraglichen Verpflichtungen nicht erfüllen, wurde sein Tisch zerstört.
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Geldwechsler und Wechselstuben waren in dieser Zeit unverzichtbar.
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Zu den mit Dienstleistungen Beschäftigten gehören Sklaven, Tagelöhner und Lohnarbeiter ebenso wie Kaufleute und Schiffsherren, Krämer und Geldwechsler, Herolde und Sekretäre, Wahrsager und Priester.
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Mitgebrachte Kriegsbeute in klingender Münze konnten Heimkehrer vom Kreuzzug beim Geldwechsler in vertraute heimische Währung umtauschen.
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Der Geldwechsler in historischer Zeit benötigte eine ausgezeichnete Kenntnis über den Feingehalt von Gold- und Silbermünzen und die Echtheit der Stücke.
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Diese stand als sogenannte Herrenzunft zwischen den patrizischen Achtburgern und den Handwerkerzünften, in ihr waren seit dem 13. Jahrhundert Goldschmiede, Silberhändler und Geldwechsler organisiert.
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Ursprünglich tauschten hier die Geldwechsler, vorwiegend Hindus, Geld aus und in fremde Währungen, was für den Handel auf der Seidenstraße von Bedeutung war.
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In der Neuzeit konnten sich andererseits Geldwechsler zu Bankiers entwickeln.
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Dadurch wurden Geldwechsler am (bzw. im) Tempel notwendig, welche den Umtausch von ausländischen Währungen bzw. das Wechseln von großen Nominalen durchführten.
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Als Nummularius wurden Münzprüfer bezeichnet, doch wurde der Begriff auch für Geldwechsler verwendet.
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