Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Findelkind“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Fịn·del·kind <-(e)s, -er>

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Auch Mütter von Findelkindern kamen, um nach dem Verbleib ihrer Kinder zu fragen.
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So blieben einer Notiz aus den 1890er-Jahren zufolge etwa 38 % der Findelkinder bei ihren Pflegeeltern.
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Sofern sie nicht vorher gestorben sind, denn dieses Alter erreichten bis 1806 nur fünf Prozent der Findelkinder.
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Der Beamte lässt sich überreden, der Mutter Adresse und Namen des Findelkindes zu nennen, das nun in einer Metzgerei arbeitet.
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Es fehlt auch jegliche Bestimmung zur Geburtsortsvermutung von Findelkindern.
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Um diesen Ort herrschen viele alte Mythen und Erzählungen über ein vor 12 Jahre aufgenommenes Findelkind, dass sich dieser Bedrohung entgegenstellen wird.
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Dazu gehörten ein Heim für Kinder von Verhafteten, ein Kindergarten, ein Haus für Findelkinder und ein Lehrerseminar sowie ein Kinderkrankenhaus.
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Als Beamter hat er Zugriff auf die Adresse der Adoptiveltern, bei denen sich das Findelkind aufhält.
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Findelkind (teilweise auch Fundkind oder Findling) ist eine Bezeichnung für ein aufgefundenes Kind, das zuvor von den Eltern (meistens der Mutter) ausgesetzt wurde.
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Der Impfstoff wurde dabei von Findelkindern, den sogenannten Stammimpflingen, gewonnen.
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