Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Fiedel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Fi̱e̱·del <-, -n> ugs veralt.

fi̱e̱·deln <fiedelst, fiedelte, hat gefiedelt> VERB mit OBJ/ohne OBJ

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Ein Erlass des preußischen Königs verbot seinen Beamten das Fiedeln in Kaschemmen.
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Eine Spekulation über die Verbreitung der indischen Streichinstrumente geht von einem Ursprung bei den Mongolen aus, die im 12. Jahrhundert Fiedeln mit Pferdehaarsaiten und -bögen aus ihrer nomadischen Kultur mitbrachten.
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Der am Boden sitzende Musiker fixiert den Stachel der Fiedel mit gegeneinander gelegten Sohlen zwischen den Zehen und bringt einen klagenden Ton hervor.
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Der raʾīs stellt sich vor der Sängern auf und beginnt einen Sologesang, begleitet von seiner Fiedel.
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Der am Boden hockende Musiker stellt diese Fiedeln senkrecht vor sich und führt den Bogen waagrecht mit der rechten Hand.
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Umgangssprachlich werden diese dann meist als „Lauten“ oder „Fiedeln“ bezeichnet, ohne dass sie strikt genommen als Musikinstrumente unter diese Bezeichnung fallen würden.
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Oft findet man in den Kompositionen auch folkloristische Instrumente wie Maultrommeln, Fiedeln oder Akkordeons.
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Er schrieb, dass sich Bettelmönche, die er Pandarons nannte, auf der Fiedel ravanastron begleiteten.
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Ikonographische Darstellungen zeigen musizierende Frauen mit Fiedeln, Lauten, Flöte, Hackbrett und Psalterium.
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Zu den Besonderheiten der Werkstatt gehörte der Nachbau von historischen Lauten (Knickhalslauten), Gamben, Fiedeln und Mandolinen von herausragender Qualität.
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