Definitionen von „Fehde“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Fe̱h·de <-, -n> geh

ein lang anhaltender (ernster) Streit

mit jemandem in Fehde liegen

Beispielsätze für Fehde

mit jemandem in Fehde liegen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1414 wurde die Burg in einer Fehde zerstört.

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Fehden seien folglich ein gewöhnlicher und sogar notwendiger Bestandteil der mittelalterlichen Gesellschaft gewesen.

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Seine Regentschaft war von zahlreichen Fehden und Konflikten mit den Nachbarherrschaften geprägt.

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Nachdem die Fehde beendet war, wurden die beiden zu offiziell zu einem Tag Team.

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In einer Fehde nahm er sogar seinen eigenen Vater gefangen und lieferte ihn zur Inhaftierung an den Herzog von Geldern aus.

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Zudem begannen sich recht bald zwischen den Häuptlingsfamilien Fehden zu entwickeln, die bis zu kriegerischen Auseinandersetzungen anwachsen sollten.

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Von 1444 bis 1449 fand die Soester Fehde statt.

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Als problematisch erwies sich das Fehlen einer Exekutivmacht, da sich aus ungelösten Rechtsfällen oft jahrelange Fehden zwischen mächtigen Geschlechtern entwickelten.

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Durch Fehden brach der Herzog den Landfrieden und ermunterte Ritter sowie Dienstleute zu ungesetzlichem Verhalten.

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Die Fehde mehrerer Warlords erschüttert das ganze Land.

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