Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Färber“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Fạ̈r·ber (Fạ̈r·be·rin) <-s, ->

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Hier ließen sich auch Handwerker nieder, welche fließendes Wasser brauchten, wie Metzger, Färber und Gerber.
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Um Geld zu verdienen, beginnt er bei den Färbern zu arbeiten.
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Außerdem waren die Färber nicht mehr auf den Ausgang der Färberpflanzenernte angewiesen.
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Arthur Erler gehörte der „Färber-Dynastie“ an, die das Unternehmen F. A. Sieglitz & Co. übernahm.
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Neben den Färbern und Wäschern gab es dazu einen eigenen Berufsstand, die Bleicher, die in vielen Städten ihre eigene Zunft bildeten.
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Erschüttert muss er bekennen, dass der Färber für ihn sterben wollte.
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Mit Färberresede erzielten die Färber die gelben und beigen Töne.
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In den Heimatorten entwickelte sich der Instrumentenbau als florierender Industriezweig, die Geschäfte der Tuchmacher, Färber und Schneidereien blühten.
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Noch 1692 hieß es diese Mülle und Olligsmülle hat izo in Besiz der Färber zu Hückeswagen.
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1842 beschäftigte er neben den Jacquardwebern und Färbern in seiner Fabrik rund 3000 Handweber und 1000 Spuler im Umland.
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