Definitionen von „Espe“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ẹs·pe <-, -n>

BOT ≈ Zitterpappel

ein Laubbaum

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Rinde der jüngeren Espe ist sehr glatt und gelbbraun und mit großen, rautenförmigen Korkwarzen versehen.

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Aufgrund ihrer Lichtbedürftigkeit trifft man die Espe häufig auf Kahlschlagflächen an.

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Lediglich einige Weichlaubhölzer (insbesondere Birken und Espen) können sich auch im borealen Klima behaupten.

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Die trockeneren Standorte werden von gemischten Fichten- und Kiefernbeständen, im nördlicheren Bereich finden sich auch Birken und Espen.

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Im Talgrund entwickelte sich so in den letzten Jahrzehnten ein naturnaher Bachauenwald, der insbesondere Erlen, Eschen und Espen umfasst.

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Es dominieren Kiefern, in die Schwarzerlen, Traubeneichen, Birken und Espen eingestreut sind.

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An die Bodenqualität stellt die Espe keine hohen Ansprüche.

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Das Gebiet, das 1977 von einem Tornado zerstört wurde, ist heutzutage mit Birken, Eichen und Espen bepflanzt.

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Fortgehen will er; möchte sich an der nächsten Espe aufhängen.

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Durch moorartige Quellflächen und die Gewässer ist die Baumschicht teilweise unterbrochen, und so wachsen dort auch lichtbedürftige Arten wie die Espe an exponierten Stellen.

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