Definitionen von „Erhärtung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Er·hạ̈r·tung <-, -en>

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als Sichtbeton werden Betonoberflächen bezeichnet, die im Sichtbereich liegen und nach der Erhärtung weder verkleidet noch verputzt werden.

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Hier gelten andere Bedingungen für die Erhärtung und die Belegreife, die von Art und Wirkung des Zusatzes abhängt.

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Es wird zwischen drei verschiedenen Festigkeitsklassen unterschieden, mit Normfestigkeiten von 32,5, 42,5 und 52,5 N/mm² nach 28 Tagen Erhärtung.

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Durch das Verdunsten des Wassers tritt die Erhärtung des Dispersionsklebstoffs ein.

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Beispielsweise ist bei der Herstellung sehr massiver Bauwerke, wie beispielsweise Staumauern, eine langsamere Erhärtung erwünscht, um die bei der chemischen Reaktion entstehende Wärmeentwicklung zu reduzieren.

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Zudem werfen auch die offenkundigen Parallelen zu alten Texten der Inder mehr Fragen als Antworten auf und lassen die Erhärtung einer bestimmten Interpretation bisher nicht zu.

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Der Mischbinder ist ein hydraulisches Bindemittel, das fein gemahlenen Trass, Hochofenschlacke oder Hüttensand sowie Kalkhydrat oder Portlandzement als Anreger zur Erhärtung enthält.

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Nach 28 Tagen erhält der Zementstein seine geforderte Normfestigkeit, die Erhärtung ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen und setzt sich weiter fort.

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Dem Resultat nach darf angenommen werden, dass die Gegenüberstellung zur Erhärtung der Vorwürfe führte.

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Die Erhärtung beruht auf einer zementären Bindung.

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