Definitionen von „Elektrolumineszenz“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Elẹk·t·ro·lu·mi·nes·zenz <-, -en>

ELEK, PHYS Anregung eines Systems durch elektrischen Strom

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ziel ist es allerdings, selbstleuchtende Bildschirme herzustellen, die die organische Elektrolumineszenz nutzen.

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Wird die Definition der Elektrolumineszenz nicht auf Festkörper begrenzt, so zählen im strengen Sinne auch Gasentladungslampen dazu, allerdings ist die Bezeichnung in diesem Zusammenhang nicht üblich.

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Mittels Elektrolumineszenz-Folien ist es möglich, vollständig und gleichmäßig ausgeleuchtete Elemente herzustellen.

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Neben den elektronischen Funktionalitäten (Leiter, Halbleiter, Elektrolumineszenz usw.) führte die Prozessierbarkeit in flüssiger Form als Lösung, Dispersion oder Suspension solcher Materialien zur Entwicklung der gedruckten Elektronik.

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Die Elektrolumineszenz macht aus elektrischer Energie elektromagnetische Energie, also Licht.

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Er befasst sich mit organischen Festkörpern, z. B. mit der Elektrolumineszenz von Polymeren.

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Der Strahler, beispielsweise eine Elektrolumineszenz-Folie, ist aufgebaut wie ein Kondensator.

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Eine weitere Klasse von Lumineszenzstrahlern nutzt die Elektrolumineszenz.

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Schon seit den 1950er Jahren wird Elektrolumineszenz in Schichten organischen Materials erforscht.

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Triphenylamin und seine Derivate haben nützliche Eigenschaften in ihrer elektrischen Leitfähigkeit und Elektrolumineszenz.

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