Definitionen von „Ekloge“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ek·lo̱·ge <-, -n>

(griech.)

altrömisches Schäferlied

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sie umfassten fast alle Gattungen der damaligen Dichtkunst: Sonette, Oden, Eklogen, Oktaven, Madrigale, Episteln, Terzinen, Glossen.

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Vielgestaltig ist die Ekloge in Bezug auf die verwendeten Motive.

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Die Ekloge endet damit, dass es Abend wird und die Täler vom Klang des Liedes der Silenen widerhallen.

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Somit könnte diese Ekloge den späteren Liebeselegikern als unmittelbares Vorbild gedient haben.

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Die Liebesthematik und auch die Klage spielen in dieser Ekloge keine Rolle, die Bukolik bildet nur noch den Rahmen.

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Später orientierte sich seine Dichtung an klassischen lateinischen und neapolitanischen Vorbildern, in deren Stil er Elegien, Epistel, Eklogen und Oden schrieb.

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In dem Wettgesang wird die schon in Ekloge 2 begonnene Liebesthematik fortgeführt, wenn auch in etwas knapperer Form.

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Den seit 1810/1811 veröffentlichten Eklogen folgten später noch Rhapsodien.

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Dabei umspannt sein Schaffen liedhafte Hymnendichtung und den Formenkreis des humanistischen Klassizismus (Elegien, Epigramme, Eklogen).

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Ein ständiges Thema seiner Dichtungen (Madrigale, Eklogen, Episteln, Epigramme) war die Verehrung der Frauen.

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