Definitionen von „Eiskristall“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der E̱i̱s·kris·tall <-s, -e> meist Pl

ein einzelnes der Kristalle, die Eis1 bilden

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als Gefrierschutzmittel verhindert es während des Einfrierprozesses die Bildung von Eiskristallen; diese können Zellorganellen zerstören und so zum Absterben der Zellen führen.

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Durch ein schnelles Herunterkühlen, das sogenannte Schockfrosten, wird die Entstehung großer Eiskristalle vermieden.

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Beim haushaltsüblichen Tiefkühlen bilden sich große Eiskristalle, die die Zellwände zerstören – der Teig geht nach dem Auftauen nicht mehr auf.

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Andererseits absorbieren Eiskristalle die vom Erdboden kommende Strahlung und re-emittieren weniger energiereiche Strahlung (Treibhauseffekt), was eine Erwärmung nach sich zieht.

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Diese glycin-reichen Proteine binden an sich neu formierende Eiskristalle und verzögern so die Bildung eines Eisglumerates.

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Das Fallen der Eiskristalle ermöglicht es, Wasser aufzunehmen, weil sich die Luftfeuchtigkeit am Eis bindet.

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Anders als beim deutlich langsameren Einfrieren in der häuslichen Tiefkühltruhe bildet die Zellflüssigkeit beim schnellen Abkühlen nur sehr kleine Eiskristalle.

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Die Vorderseite zeigt den geschmückten Kopf eines griechischen Athleten vor Schneeflocken und Eiskristallen.

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Zirren bestehen stets aus Eiskristallen, wenn auch nicht unbedingt aus Plättchen.

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Ansonsten würden sich große Eiskristalle bilden, die die Hefezellen zerstören.

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