Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Einschlafstörungen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

E̱i̱n·schlaf·stö·run·gen pl

die E̱i̱n·schlaf·stö·rung <-, -en> meist Pl

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Sie werden bei Einschlafstörungen und Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt.
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Im klinischen Bereich hat es sich in Dosen von 10 bis 20 mg als ein Standardmedikament zur Behandlung akuter psychischer und physischer stress- und schmerzbedingter Einschlafstörungen etabliert.
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Zu den volkstümlichen Anwendungsgebieten zählen nervöse Einschlafstörungen, Harngrieß und rheumatische Erkrankungen.
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Die Schlafstörungen äußern sich dabei meist in großer Tagesmüdigkeit, Durch- und Einschlafstörungen sowie frühmorgendlichem Aufwachen und Wachbleiben mit Kreisdenken.
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Es findet Verwendung bei kurzzeitigen schweren Schlafstörungen, speziell Einschlafstörungen.
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Dabei treten folgende Symptome auf: Nervosität, Zittern, Muskelspannung, Schwitzen, Benommenheit, Herzklopfen, Hyperventilation, Schluckbeschwerden, Schwindelgefühle, Oberbauchbeschwerden, Ruhelosigkeit, Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit und Einschlafstörungen auf Grund der ständigen Besorgnis und Angst.
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