Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „einkommen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

e̱i̱n·kom·men VERB ohne OBJ veraltet

das E̱i̱n·kom·men <-s, -> Gehalt

das zu versteuernde Einkommen
■ -seinbuße, -sentwicklung, -sniveau, -sverhältnisse, -sverteilung, -szuwachs, Jahres-, Monats-

das Pro-Kọpf-Ein·kom·men <-s, -> WIRTSCH

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Allein im Jahr 1968 nahm das Nettoeinkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen um 22 Prozent zu, die Einkommen der Arbeitnehmer stiegen aber nur um 5 Prozent.
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Er investierte sein Einkommen in Grundbesitz und Bücher.
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Männer haben ein mittleres Einkommen von 31.106 $, Frauen 20.074 $.
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Im Durchschnitt erhielten Landwirte 22 % ihres Einkommens über die Subventionspolitik.
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Entsprechend sollten mehr Arbeitnehmer in die Sozialversicherung einzahlen oder sollten die Einkommen an die steigende Produktivität stärker angeglichen werden.
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In einem erheblichen Umfang wurden die Einkommen-, Umsatz-, Kraftfahrzeug- und Grundsteuer gesenkt; die Körperschaftssteuer stieg hingegen von 20 % auf 40 %.
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In einer amerikanischen Studie hatten 71 % von Frauen mit geringem Einkommen Schwierigkeiten, Zugang zu Leistungen der Schwangerschaftsvorsorge zu erhalten.
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Um ein sicheres Einkommen zu haben, bewarb er sich in dieser Zeit um eine Beamtenstelle beim Zoll.
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Eine weitere Form von Agrarsubventionen zur Anhebung der landwirtschaftlichen Einkommen sind Einkommenstransfers aus der Staatskasse.
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Gefühle von Müttern hängen vom historischen und gesellschaftlichen Kontext ab, von Bildung und Einkommen.
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"einkommen" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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