Definitionen von „Einbauküche“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die E̱i̱n·bau·kü·che <-, -n>

eingebaute Kücheneinrichtung, die aus mehreren Schränken und darin integrierten Elektrogeräten besteht

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Deutsch

Die Wohnungen waren unter anderem mit Bädern, Zentralheizungen und Einbauküchen ausgestattet.

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Ab 1958 wurden Einbauküchen gefertigt, ab 1964 automatische Geschirrspülmaschinen.

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Dazu gehören auch Möbeltypen (wie z. B. Fernsehschränke, CD-Regale, Einbauküchen usw.), die es früher in dieser Form nicht gab.

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Die Ein- oder Mehrfamilienhäuser boten einen für diese Zeit hohen Komfort, wie Bad/WC, standardisierte Einbauküchen, teilweise bereits mit Zentralheizung.

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Die Entwicklung der schwedischen Einbauküche begann in den 1930er Jahren, der erste Küchenstandard wurde 1950 beschlossen.

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Aus diesen Gründen wurden die Wohnungen nach den Maßstäben der Zeit aufsehenerregend großzügig ausgestattet und erhielten beispielsweise ohne Ausnahme Wechselsprechanlagen, Telefone und Einbauküchen mit Elektroherden.

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Diese Küche gilt heute als Urtyp der modernen Einbauküche.

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So wurde in der Mitte der 1940er Jahre die moderne schwedische Einbauküche entwickelt.

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Daraus ergeben sich dann Unterschiede im Fertigstellungsgrad bei verschiedenen Anbietern (wie etwa Malerarbeiten, Einbauküche, Bodenbeläge, Gartenanlage).

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Dies ist insbesondere bei größeren Einbauküchen der Fall.

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