Definitionen von „Ehevertrag“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der E̱he·ver·trag <-(e)s, Eheverträge> AMT

ein Vertrag, der zwischen Ehepartnern geschlossen werden kann und der ihre Besitzverhältnisse regelt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Güterstand der Gütergemeinschaft wird durch notariell beurkundeten Ehevertrag vereinbart.

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Diese Eheverträge verleiteten zur Untreue, sie verringerten die gegenseitige Zuneigung und seien für die Erziehung der Kinder schädlich.

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Wollte man die Fortsetzung der Gütergemeinschaft mit den Kindern nicht, musste die Fortsetzung bis 1958 im Ehevertrag ausdrücklich ausgeschlossen werden.

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Anfang 1469 einigten sich die zukünftigen Ehepartnern auf den Inhalt der Eheverträge.

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Der Ehevertrag kann auch eine bestimmte Summe definieren, die im Falle einer Scheidung an die Frau zu zahlen ist, oder andere Bedingungen festlegen.

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Der Ehevertrag war schon drei Jahre zuvor unterzeichnet worden.

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Sie handelte einen Ehevertrag aus, der Kirsten zur Gemahlin des Königs mit gesicherten Einkünften und Ansprüchen machte.

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In einem Ehevertrag können auch andere Dinge vereinbart werden, z. B. ob oder wann Kinder gewünscht sind, wie das Zusammenleben ausgestaltet werden soll etc.

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Der Ehevertrag soll noch am selben Abend unterzeichnet werden.

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Gemäß Punkt 4 des Ehevertrages sollte dieser Sohn Geistlicher werden.

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