Definitionen von „Eberesche“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die E̱ber·esche <-, -n>

BOT ≈ Vogelbeerbaum

Baum, der im Herbst hellrote Beeren bekommt, die den Vögeln als Nahrung dienen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Weitere wichtige in den Bergen vorkommende Baumarten sind Rotbuche, Roteiche, Lärche, Eberesche, Fichte, Erle und Späte Traubenkirsche.

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Die etwa drei Fahrstreifen breite durchgehende Mittelinsel zwischen den Richtungsfahrbahnen ist begrünt und mit Ebereschen versehen.

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Die Samenproduktion erfolgt bei der Eberesche amphimiktisch, also sexuell.

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Der für Regenmoore untypische Moorbirken- und Kiefernwald, in den auch Eichen und Ebereschen eingewandert sind, soll durch die Wiedervernässung zurückgedrängt werden.

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Die Eberesche zeichnet sich besonders durch Frosthärte und Windfestigkeit aus.

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Eine ökonomische Bedeutung haben vor allem die Eberesche und der Speierling.

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Hier stocken Stieleiche, Esche, Hainbuche, Flatterulme, Eberesche, Zitterpappel, Hänge- und Moorbirke, teilweise auch Waldkiefer, Faulbaum und Traubenkirsche.

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Sie fliegen an Waldrändern und besuchen Blüten, vor allem Weißdorn, Eberesche, Mehlbeere und Doldenblütler.

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Auf Sandböden gesellen sich dazu auch Eberesche und Zitterpappel, auf nassen Standorten auch Schwarzerle.

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Insgesamt dominiert die Pflanzengesellschaft des pfeifengrasreichen Föhren-Stieleichen-Waldes auf feucht-sauren vergleyten Böden, in der auch Buchen, Birken, Schwarzerle, Eberesche und Vogelkirsche vorkommen.

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