Definitionen von „Dystrophie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Dys·tro·phi̱e̱ <-, -n>

(griech.) MED

Degeneration aufgrund von Fehlernährung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Eine Dystrophie geht dann meist mit Funktionseinschränkungen beziehungsweise Funktionsstörungen der betroffenen Körperregionen einher.

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Die dort gewonnenen Erkenntnisse legte er in seiner Arbeit über Dystrophie nieder, die erstmals die sozialen Anpassungsschwierigkeiten der Kriegsheimkehrer als Krankheit infolge des erlittenen Hungers in den Kriegsgefangenenlagern erklärte.

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Die Patienten erscheinen bereits in frühem Erwachsenenalter alt, sie weisen eine dünne, durchscheinende Haut (Dystrophie) auf, die mit zunehmendem Alter verkalkt; es kommt zum Verlust von Unterhautfettgewebe und Pigmentierung.

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Die Rutherfurd-Syndrom ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit den Hauptmerkmalen Gingivahypertrophie, Zahnretention und Dystrophie der Hornhaut.

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Beginn im Alter von 3–4 Monaten mit Trinkschwäche und Dystrophie.

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Unterernährung kann, besonders im Kindesalter, zum Zurückbleiben in der körperlichen und geistigen Entwicklung (Retardierung), zu schweren Krankheiten (Dystrophie) und im Extremfall zum Tod führen.

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Ihr wird auch eine allgemeine Dystrophie zugeschrieben.

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Als intrauterine Wachstumsretardierung – synonym verwendet werden auch: pränatale Dystrophie und fetale Hypotrophie – wird eine vorgeburtliche Entwicklungsstörung unterschiedlicher Ausformung und Ursache bezeichnet.

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Der Name (Zapfen-Stäbchen-Dystrophie) gibt bereits einige Aufschlüsse über die Erkrankung.

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Auch der Fahrdienstleiter starb in der Haft, an Dystrophie – er verhungerte.

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