Definitionen von „Dynamomaschine“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Dy·na̱·mo·ma·schi·ne

Maschine zur Erzeugung von elektrischem Strom

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Deutsch

Um die Jahrhundertwende hatte die Fabrik 91 Webstühle (1873 waren es 20 Webstühle) und in den Jahren 1902 und 1903 wurde die Fabrik mit einer Dynamomaschine elektrifiziert.

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Mit diesem Geld schaffte er 1906 einen neuen Motor und eine Dynamomaschine an.

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In der Maschinenhalle wurde eine Vielzahl von elektrisch betriebenen Maschinen gezeigt, unter anderem eine Wechselstrommaschine von „Ganz & Comp“ und eine Dynamomaschine der „Weston Company“.

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Ab 1897 wurden die so genannten Diluvialöle in den Handel gebracht, Spezialöle für Walzwerke, Textilindustrie und Dynamomaschinen.

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Sie bestand aus einer Dampfkessel- und Maschinenanlage sowie einer Dynamomaschine samt Nebeneinrichtungen.

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Peter Emil Huber-Werdmüller, Präsident der Maschinenfabrik Oerlikon, lieferte die Dynamomaschine zur Erzeugung des enormen Strombedarfs, Gustav Naville, Präsident von Escher, Wyss & Cie. in Zürich, war seinerzeit führend im Turbinenbau.

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Bereits 1853 erkannte er beim Bau einer Unipolarmaschine das dynamoelektrische Prinzip und entwickelte daraufhin 1861 eine Dynamomaschine.

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Für die Beleuchtung gab es eine eigene Gasanstalt und neun Dynamomaschinen.

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Da bereits zwei Dynamomaschinen die Energieversorgung der gesamten elektrischen Anlagen an Bord sicherten, standen die beiden anderen Maschinen für Notfälle in Bereitschaft.

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Zusätzlich wurde eine Dynamomaschine zur Stromerzeugung betrieben.

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