Definitionen von „Duodenum“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Duo·de̱·num <-s, -na>

(lat.) MED

Zwölffingerdarm

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Anfangsteil des Duodenums wird beim Menschen als Pars superior, bei Tieren als Pars cranialis bezeichnet.

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Die Untersuchung des Duodenums erfolgt sinnvollerweise in der Regel mit einem flexiblen Endoskop, da damit gleichzeitig Gewebsproben (Biopsien) entnommen werden können.

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In der Magen-Darm-Passage sieht man keinen Kontrastmittelübertritt vom Magen bzw. oberen Duodenum in den Darm.

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Außerdem ist wegen dieses Mesenteriums die Bauchhöhle im Bereich von Magen und Duodenum zweigeteilt.

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Bei diesem noch heute extrem schwierigen Eingriff werden der Pankreaskopf und ein Dünndarmstück entfernt; die exkretorische Funktion des hinteren Organrests bleibt aber durch eine neue Verbindung mit dem Duodenum erhalten.

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Meist sind das Duodenum oder Colon, selten Speiseröhre und Harnblase beeinträchtigt.

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Diese Anlage wächst um das Duodenum herum und verschmilzt mit der dorsalen Anlage.

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Das Duodenum zeigt den für alle Organe des Magendarmtraktes typischen Aufbau.

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Gegebenenfalls werden jetzt der Magen reseziert bzw. das postpylorische Duodenum durchtrennt.

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Nach der Operation kann es aufgrund von massiven Aufweitungen des Duodenums und damit einhergehenden Passagestörungen längere Zeit dauern, bis ein vollständiger Kostaufbau durch den Mund erfolgen kann.

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