Definitionen von „Dudelsack“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Du̱·del·sack <-(e)s, Dudelsäcke>

ein für Schottland und Irland typisches Blasinstrument, das einen relativ hohen, durchdringenden Grundton erzeugt

den Dudelsack blasen

■ -pfeife

Beispielsätze für Dudelsack

den Dudelsack blasen

auf einer Sackpfeife (Dudelsack) eine Melodie spielen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Fortan trug er einen Kilt sowie zeitweise einen Dudelsack zum Ring und bediente das Stereotyp eines Schotten.

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Den Klang von Trommeln und Dudelsäcken im Kopf fährt er mit seinen Planungen fort, während die Offiziere still den Raum verlassen.

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Auch ganz rechts steht der Tod, einen Dudelsack spielend, über einem geöffneten Grab.

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Es werden sowohl ethnische Instrumente wie Blockflöte und Dudelsack verwendet als auch klassische Metalinstrumente.

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Hier gelingt es ihm mit der Macht seines Dudelsacks, das Herz der Königin wieder zu erwärmen.

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Elektronische Dudelsäcke sind elektronische Musikinstrumente, die den Klang eines Dudelsacks imitieren.

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Während des siebzehnten und frühen achtzehnten Jahrhunderts wurde in der mitteleuropäischen Volksmusik immer häufiger auf dem böhmischen Dudelsack und einer diesen begleitenden Geige gespielt.

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Die Instrumente der Band sind u. a. Dudelsäcke, Gitarren, Keyboards und Schlagzeug.

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Der Dudelsack, der das obere Becken mit dem Dudelsackpfeifers krönt, speit weitere Wasserstrahlen.

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Diese spielten zunächst Folklore, später waren sie eine der ersten Vertreter des Dudelsack-Rock-Stils.

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