Definitionen von „Dreiklang“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Dre̱i̱·klang <-(e)s, Dreiklänge> MUS

ein Akkord aus drei Tönen

Beispielsätze für Dreiklang

Dreiklang auf der Dominante mit zusätzlicher kleiner Septime

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zuerst beginnt mit einem gebrochenen C-Dur-Dreiklang, dessen Fortführungen im zweiten Takt mit Septimen weitergeführt wird.

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So herrscht im Westen ein System, dessen Dreiklang in dieser Reihung verläuft: Zuerst besteht die Freiheit des Freien.

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Er stellte eine von Intervallen und Dreiklängen bestimmte Harmonielehre der Farben auf, zu der er einen eigenen zwölfteiligen Farbkreis entwickelte.

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Für das einfache Grundprinzip wird deshalb ein einfacher Dreiklang zum Sextakkord erweitert, dann hat man schon vier akkordeigene Töne der Tonleiter.

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Mit dem absteigenden Dreiklang eis 2 -cis 2 -gis 1 wird der Beginn des Präludiums wieder aufgenommen, so dass sich eine thematische Einheit ergibt.

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Die drei kleineren Glocken bildeten das ehemalige Chorgeläut; obwohl die Glocken für den Einzelgebrauch bestimmt waren, erklingen sie zusammen zufälligerweise in einem Es-Dur-Dreiklang.

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Wird ein Dreiklang zweimal umgekehrt, ergibt sich dadurch ein Quartsextakkord.

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Im Grunde ist ein Powerchord ein terzloser Dreiklang – quasi ein „Zweiklang“, denn er besteht nur aus Grundton und Quinte.

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Auch hier gebe es sowohl „harte Schläge und scharfe Dissonanzen“ als auch „sehr wohlklingende Lineaturen und strahlende Dur-Dreiklänge“.

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Die Themenbildung besteht häufig aus musikalischem Grundmaterial wie gebrochenen Dreiklängen, Skalenbewegungen oder einfachen Vorhalten, welche mit zeittypischen Begleitfiguren gekoppelt werden.

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