Definitionen von „Drehfeld“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Dre̱h·feld <-(e)s, -er> PHYS

magnetisches oder elektrisches Feld, das sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit um seine Achse dreht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das unterscheidet Synchronmaschinen von Asynchronmaschinen, deren Rotor dem Drehfeld im Motorbetrieb nach- und im Generatorbetrieb voreilt.

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Ungedämpft hätte das inverse Drehfeld hohe Verluste zur Folge.

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Bei Belastung läuft der Läufer des Synchronmotors dem Drehfeld im lastabhängigen Polradwinkel hinterher.

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Ein auf diese Weise erzeugtes Drehfeld reicht aus, um den Läufer zu bewegen.

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Bei Widerstandswerten, die zwischen den beiden Extremen liegen, entsteht in der Maschine ein „Drehfeld“, das umso schwächer wird, je größer der Wert des Anlaufwiderstandes ist.

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Im unsymmetrischen Betrieb (Schieflast) und im Extremfall bei Einphasenbetrieb tritt ein inverses Drehfeld auf, das ebenfalls gedämpft wird.

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Drehfelder werden erzeugt, um die Wellen von Drehstrommotoren und selbstständig anlaufenden Wechselstrommotoren anzutreiben.

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Um das Drehfeld runder zu gestalten, sind die Spaltpole zuweilen ihrerseits noch einmal geteilt, wobei mit einer zweiten Kurzschlusswindung eine zusätzliche Phasenverschiebung erzeugt wird.

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Der in Form einer Kugelkappe aufgebaute Rotor dieses Motors schwebt fast berührungslos in einer Pfanne und wird von einem magnetischen Drehfeld angetrieben.

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Werden in einem Drehstromgenerator drei Spulen im Kreis um jeweils 120° versetzt angeordnet, entstehen bei einem dazu zentrisch rotierenden Drehfeld drei zeitlich ebenso versetzte Wechselspannungen.

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