Definitionen von „Draisine“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Drai·si̱·ne <-, -n> [dreiˈziːnə/drɛˈziːnə]

kleines Schienenfahrzeug zur Kontrolle von Eisenbahnschienen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ursprünglich gab es ab 1960 eine Benzin-Draisine, die über einen 22 PS starken Zweizylinder-Motor verfügte und für Verschubaufgaben eingesetzt werden konnte.

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Draisinen waren für die Bahnarbeiter ein zeitsparendes Hilfsmittel, um zu ihren Einsatzorten zu gelangen.

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Sie ist Ausgangspunkt für die Fahrten mit der Fahrrad-Draisine.

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Seit auch Sonderfahrten bis Dingelstädt angeboten werden, können so insgesamt ca. 23½ Kilometer der historischen Kanonenbahnstrecke mit der Draisine erkundet werden.

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In Trockenzeiten folgte jedem Zug eine mit großen Klatschen ausgestattete Trett-Draisine, um von der Dampflokomotive entfachte Brände zu ersticken.

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Der Fahrer wurde aus der Draisine herausgeworfen und landete auf dem Boden.

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Weitere Gebäude auf dem Kleinbahnhof waren unter anderem ein Güter- und ein Lagerschuppen sowie ein Unterstand für eine Draisine.

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Stattdessen wurden Fahrten mit einer motorisierten Eisenbahn-Draisine angeboten.

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Es gibt jedoch ein Problem: Die Draisine könnte nur auf dem Schienenweg zum Museum gebracht werden.

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Die Entwicklung des Hinterradantriebs an einer Draisine mittels Schwinghebel wird auf 1839 bis 1842 datiert.

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