Definitionen von „Dom“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Do̱m <-(e)s, -e> (lat.)

1.

ursprünglich die Bezeichnung für eine Kirche an einem Bischofssitz, heute oft allgemein Bezeichnung einer großen Kirche

der Mailänder Dom

der Dom von Sankt Blasien

■ -chor, -platz

2.

drehbare Kuppel einer Sternwarte

Beispielsätze für Dom

der Dom zu Köln

Steinfraß am Kölner Dom

der Mailänder Dom

der Dom von Sankt Blasien

Amt eines Kanonikers im Dom- oder Stiftskapitel

für einen Dom zuständige Körperschaft von Geistlichen

die den Kölner Dom seit 1970 umgebende Fußgängerplattform

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die neue südliche Musikempore mit der Orgel war auch ein prägnanter Blickfang des barockisierten Doms.

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Man bestattete ihn an der südlichen Außenseite des Domes, im Bereich des früheren Kreuzganges.

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In der Geschichte des Domes wurde die Westfront mehrfach umgestaltet.

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Im Rahmen des Dom-Römer-Projektes entstand die Gasse 2014 bis 2018 mit leicht geändertem Verlauf am westlichen Rand neu.

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Das betraf nicht nur die Geistlichkeit, sondern auch das Gesinde, das auf den dem Dom angeschlossenen Wirtschaftsbereichen arbeitete.

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Es handelte sich um eine Gemeinschaft von Laien, die täglich im Dom für die hier bestatteten Herrscher beten musste.

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Nach der Reformation wurde der Dom 1524 de facto Simultankirche (römisch-katholisch und evangelisch-lutherisch).

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Vor allem aber zwei von ihm 1589 herausgegebene Bücher für die Liturgie im Dom, das Missale und das Vesperale und Matutinale, setzten Maßstäbe.

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Das Langhaus, als jüngster Teil des mittelalterlichen Domes, fällt in einigen Teilen von der einheitlichen Gestaltung von Chor und Querhaus ab.

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Während dieser Zeit flossen zahlreiche Baustile in den Dom ein.

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