Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Doge“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Do̱·ge <-n, -n> [ˈdoːʒə]

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Er seinerseits gestattete dem Volk einen neuen Dogen zu wählen, das Volk wiederum konnte den abgetretenen Dogen bitten, das Amt wieder anzunehmen.
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Diese beanspruchte den ersten Dogen als ihren Ahnen.
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737 ermordeten die Lagunenbewohner schließlich, da sie keinen Dogen über sich dulden wollten, den um Ruhm und Ehre der Nation so verdienten Orso.
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8“, er war also acht Jahre, im Amt, wobei jener Angelus ausdrücklich als Doge mitgenannt wird.
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Der Doge habe ‚wenig glücklich‘ geherrscht und sei in größten Schwierigkeiten gestorben.
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Diese habe es noch nicht gestattet, die Macht des Dogen und seiner Nachkommen so einzubinden, dass keine Dynastiebildung mehr möglich war.
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Er sah im Dogen eine Persönlichkeit, die sich „in einsamer Größe weit über alle ihre italienischen Zeitgenossen emporhebt“.
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Es kam zwar danach zu einem Friedensschluss, von dem der Doge jedoch die Narentaner ausnahm, die er strafte.
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Danach akzeptierte das Volk auch bereitwillig seine beiden Brüder im Amt des Dogen.
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Neben Datierungswidersprüchen entstanden weitere, erheblich voneinander abweichende Deutungen des Gesamtprozesses, durch den es zur Wahl eines ersten Dogen kam.
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