Definitionen von „Dodekaphonie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Do·de·ka·fo·ni̱e̱, die Do·de·ka·pho·ni̱e̱ <->

(griech.) MUS

Zwölftonmusik

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das neue System entstand völlig unabhängig und formierte sich viel früher als die Muster der klassischen Dodekaphonie.

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In der weiteren Entwicklung hin zur Atonalität sowie später in der Dodekaphonie und im Rahmen serieller Kompositionsweisen verlor die Enharmonik weitgehend ihre bisherige funktionale Bedeutung.

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Über polytonale Strukturen kam er zur Dodekaphonie, von der er sich in den 1950er Jahren zugunsten eines freieren persönlichen Stils löste.

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Als Komponist entfernte er sich vom neoklassizistischen Stil und war zuletzt stark von der Dodekaphonie geprägt.

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In seinem Spätwerk (ab den 1960er Jahren) adaptierte er auch die Zwölftonmusik/Dodekaphonie und Atonalität.

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Ab 1959 wendete er konsequent die Dodekaphonie an.

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Die anderen Parameter des Tones (Tondauer, Lautstärke und Klangfarbe) bleiben in der klassischen Dodekaphonie unberührt.

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In seinen Kompositionen verwendete er Elemente der Spätromantik, des Impressionismus, der Dodekaphonie, des Jazz und der Avantgarde.

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In der traditionellen Dodekaphonie gelten zwei Transformationen (Umformungen) einer Zwölftonreihe als regelrecht.

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