Definitionen von „Distel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Dịs·tel <-, -n>

krautig blühende Pflanze mit stacheligen Blättern und Stengeln

Beispielsätze für Distel

■ -absteige, -distel, -druck, -fäule, -fisch, -holz, -kastanie, -katze, -marder, -nelke, -nuss, -nutte, -pilz, -stahl, -tanne, -weiß, -ziege

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Name leitet sich auch dem altpolabischen vost für Distel ab und bezeichnet demnach einen Ort, in dem Disteln wuchsen.

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Die Pläne für das mit Klinkern verkleidete Gebäude im Stil des Backsteinexpressionismus stammen von den Hamburger Architekten Distel & Grubitz.

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Ein gern gewähltes Merkmal zur Unterscheidung ist die Distel im Maul des Tieres.

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Der Orden der Distel war ein französischer Ritterorden.

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Durch sein Verschulden seien auf dem Acker der Kirche Unkraut, schädliche Disteln und Giftpflanzen gewachsen.

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Der ursprüngliche Entwurf stammte von Distel & Grubitz, die damit 1915 einen Wettbewerb der Stadt Hamburg für den Neubau einer höheren Mädchenschule gewannen.

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Allerdings stand es dort in Konkurrenz zu Sonnenblumen-, Distel- oder Rapsöl und konnte zeitweise fast nur über Apotheken bezogen werden.

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Das Medaillon zeigt eine grün emaillierte Distel und ist von einem Band mit der Ordensdevise umgeben.

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Dem Altar sind große Distelblüten aufgesetzt; die Distel war eine wegen ihrer Heilkraft geschätzte Pflanze.

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Die Entwürfe für diesen Baukomplex mit monumentaler Dreiflügelanlage und einem durch strenge Pfeiler geordnetem Mittelrisalit stammten von den Architekten Distel & Grubitz.

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