Definitionen von „Discount“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Dis·count <-s, -s> [dɪsˈkaunt] WIRTSCH

1.

Möglichkeit, die Waren in Selbstbedienung verbilligt zu erwerben

2. → Discountgeschäft

Siehe auch: Discountgeschäft

das Dis·count·ge·schäft <-(e)s, -e> [dɪsˈkaunt...]

Geschäft des Einzelhandels, in dem Produkte, die nicht preisgebunden sind, mit hohen Rabatten (und in Selbstbedienung) verkauft werden

Dis·count- [dɪsˈkaunt]

(Engl)

mit Preisnachlass

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1984 betrieb er zusammen mit seiner Frau für zwei Jahre das Discount / Kaufhaus für Kunst.

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Diese seinen zum Teil mit einem Discount an Händler verkauft worden, die sie anschließend weiterverkauften, bis sie durch Quasi-Endabnehmer in kleinen Summen bei den Banken eingezahlt wurden.

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Die Rechte gingen mit Arcor schließlich an Vodafone über, die sie ab 2010 erneut nutzte, um Discount-Mobilfunktarife anzubieten.

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Ein Discount-Zertifikat mit einem großen Abstand zwischen dem Cap und dem aktuellen Kurs des Basiswerts.

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Das für diese wohl einmalige Expansion notwendige Kapital erwirtschaftete das Discount-System selbst.

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Die Fondsvermittler werden auch Fondsdiscounter oder Discount-Broker genannt.

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Angestammte japanische Handelsketten versuchten Schritt zu halten, indem sie Waren in eigenen Discount-Hausmarken anboten.

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Die Discount Bank, auch als Edificio Montevideo Waterwork's & Co bezeichnet, ist ein Bauwerk in der uruguayischen Landeshauptstadt Montevideo.

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Das Jahr 1962 war ein Meilenstein für die bald folgende rasante Discount-Entwicklung im deutschen Einzelhandel.

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Fahrschein) – handelt es sich um ein Discount-Zahlungssystem, bei dem sich der Preis pro Fahrt auf 2,15 TL verringert.

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