Definitionen von „Dinkel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Dịn·kel <-s> kein Pl ≈ Spelt, Spelzweizen

eine Weizenart

■ -bier, -brei, -brot

Beispielsätze für Dinkel

■ Dinkel-, Mais-, Roggen-, Vollkorn-, Weizen-

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als bedeutendste Vertreter der Nutzpflanzen wurden Samenschalenstücke von Getreide festgestellt, wobei der Dinkel eine besonders wichtige Rolle spielte.

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Auch heute wird noch der ungereifenen Dinkel geerntet und zum Grünkern gedörrt.

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Die Kreuzungen vom Squarehead mit dem eng verwandten Dinkel (auch er ist mit 42 Chromosomen hexaploid) führten zur Entstehung von qualitativ besonders hochwertigen Sorten.

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Auch von anderen römischen Siedlungsplätzen ist bekannt, dass der Dinkel eine wichtige Rolle bei der Ernährung der damaligen römischen Bevölkerung spielte.

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Dieses Gesetz sollte wohl sicherstellen, dass bei eventuellen Missernten Roggen und Weizen und Dinkel ausschließlich zum Brotbacken und nicht zum Bierbrauen verwendet werden.

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Gerste und Dinkel sind ebenfalls Spelzgetreide, bei dem die Spelzen mit dem Mehlkörper verwachsen sind und die vor der Weiterverarbeitung entspelzt werden müssen.

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Auch bestand der grösste Teil des verbleibenden Dinkels aus Kreuzungen mit Weizen, da nur so der Ertrag einigermassen mit dem von Weizen mithalten konnte.

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Bei Reis oder Dinkel ist es unerlässlich, Wasser in den Beutel einzulassen, damit das Kochgut aufquellen kann.

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Das Gras, welches nach einiger Zeit hellgrün sprießt, ist traditionell Weizen, es eignen sich aber auch Gerste oder Dinkel.

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Keine große Verbreitung besitzt der Einsatz von Getreidearten wie Mais und Dinkel.

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