Definitionen von „Dickenwachstum“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Dị·cken·wachs·tum

Wachstum bei Pflanzen

Beispielsätze für Dickenwachstum

Gewebe in Stängeln und Wurzeln, das für das Dickenwachstum einiger Baumarten verantwortlich ist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das ist ungewöhnlich bei Palmen, die ansonsten kein sekundäres Dickenwachstum zeigen.

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Diese Methode beruht auf Erfahrungswerten und ist nur bei älteren Bäumen halbwegs verlässlich, da das Dickenwachstum eines Baumes von zahlreichen Faktoren abhängig ist.

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Sie verfügen über ein schwaches sekundäres Dickenwachstum, was sie von allen anderen rezenten Farnen unterscheidet.

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Das Metaphloem differenziert sich nach dem Ende des Streckungswachstums und bildet in Pflanzen ohne sekundärem Dickenwachstum, etwa bei krautigen Pflanzen, das einzige vorhandene Phloem.

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Wie es sonst nur bei den einkeimblättrigren Pflanzen vorkommt, ist die Stängelbasis aufgrund ihres primären Dickenwachstums bis zu 8 cm dick.

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Bei manchen Palmen tritt jedoch ein diffuses Dickenwachstum auf.

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Die perichondrale Ossifikation dient somit dem Dickenwachstum (appositionelles Wachstum).

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Das alte Phloem, das ganz außen liegt, wird im Verlauf des Dickenwachstums immer mehr zusammengedrückt.

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Das Knorpelwachstum (Chondrogenese) lässt sich in interstitielles Wachstum (Längenwachstum) und appositionelles Wachstum (Dickenwachstum) unterscheiden.

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Das tatsächliche Dickenwachstum des Baumes, besonders bei einem sich verjüngenden Stamm (abholzig), wird dadurch reduziert wiedergegeben.

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