Definitionen von „Diatonik“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Dia·to̱·nik <-> kein Pl (griech.) MUS

1.

das Dur-Moll-System

2. ↔ Chromatik

das Fortschreiten einer Tonfolge in der Tonleiter, die sieben Stufen hat

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im Gegensatz zur Diatonik des Themas steht die Chromatik des ersten Kontrapunkts, der einen Passus duriusculus enthält.

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Die Hochzeit des ersten Akts ist durch helle Diatonik gekennzeichnet, die Friedhofsszene durch Polyphonie und alternierende Akkorde, die Höllenszene im zweiten Akt durch Chromatik und Zitate neuerer populärer Musik.

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Selbst wo der Dichter dunkle Klänge hört, ist in Wahrheit ungebrochene Diatonik.

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Enharmonik war in der antiken Musiklehre neben Diatonik und Chromatik eine Bezeichnung für eine Art der Tonleiterbildung.

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Es ist nicht ganz weit von der Diatonik entfernt.

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Chromatik ist also der Diatonik als deren Erweiterung untergeordnet.

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Er kommt zwar in der Diatonik als Intervall zwischen der IV.

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Wechselhaft ist jedoch die musikalische Sprache der Werke, die zwischen schlichter Diatonik und einem individuell geprägten Einsatz teils sperriger Chromatik schwankt.

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Die westliche Diatonik hat ihre Wurzeln im Griechischen Modus der Diatonik.

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Einige seiner späten Werke lassen einen Hang zu einer gelassenen Diatonik erkennen, doch gibt es auch hier Ausnahmen (wie beispielsweise die Parabeln).

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