Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Diakonin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Di·a·ko̱·nin <-, -nen>

der Di·a·ko̱n, der Di̱·a·kon <-s, -e/-en>

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
1987 wurde sie zur Diakonin geweiht; 1994 folgte ihre Priesterweihe.
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Im selben Jahr wurde sie zur Diakonin und 1984 zur Priesterin geweiht.
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Derzeit wirken in fast allen Gemeinden Frauen in unterschiedlichen Diensten (Diakonin, Priesterin, Gemeindeälteste, Bischöfen).
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1993 wurde sie zur Diakonin geweiht; 1994 folgte ihre Priesterweihe.
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1995 wurde sie zur Diakonin geweiht; 1996 folgte ihre Priesterweihe.
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Der Diakon bzw. die Diakonin ist für die Armenpflege zuständig.
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Das Amt der Diakonin hat allerdings keinen sakramentalen Charakter, es handelt sich um eine Ernennung (), nicht um eine Ordination ().
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Sie arbeitete als Diakonin in verschiedenen kirchlichen Arbeitsfeldern.
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1995 wurde sie zur Diakonin geweiht.
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Vier Pfarrer befinden sich im Schuldienst, eine Diakonin ist in der Gemeindearbeit tätig.
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