Definitionen von „Diakonat“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Di·a·ko·na̱t <-(e)s, -e>

1.

Amt eines Diakons

2.

Wohnung eines Diakons

3.

Pflegedienst an Hilfsbedürftigen (besonders im Krankenhaus)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1665 zerstörte ein Feuer den gesamten Ort, darunter auch den Kirchturm, das Pfarrhaus sowie das Diakonat.

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1982 jedoch stellte die Internationale Bischofskonferenz fest, dass dem Diakonat der Frau nichts im Wege stehe, eine Wiedereinführung wurde den Ortskirchen überlassen.

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Teilweise ist sie jedoch auf den Diakonat oder den Presbyterat beschränkt.

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Im Laufe der Zeit verkümmerte in der römisch-katholischen Kirche ab etwa dem 9. Jahrhundert der Diakonat zu einer bloßen Durchgangsstufe.

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Eine Diakonin (von „Diener, Helfer“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.

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Nach seiner Auffassung, falle die Vorbereitung auf den ständigen Diakonat ebenfalls unter §12 WPflG, welcher eine Rückstellung vom Wehrdienst für Priesteramtskandidaten vorsieht.

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Schon bald übte er neben seinem Diakonat das Amt des Hofpredigers aus und wurde als Kirchensekretarius zunehmend in Aufgaben der äußeren Kirchenverwaltung eingebunden.

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Mit diesen Ämtern verwaltete er zugleich das Diakonat in der Altstadt.

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1853 wurden das alte Rektorat und das alte Diakonat abgerissen und auf dem Gelände ein parkähnlicher Garten angelegt.

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Ebenso sprach er sich für eine stärkere Auseinandersetzung mit dem Diakonat der Frau aus.

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