Definitionen von „Diakon“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Di·a·ko̱n, der Di̱·a·kon <-s, -e/-en>

(griech.) REL

kirchlicher Amtsträger oder Geistlicher

die Di·a·ko·nịs·sin <-, -nen>

evangelische Gemeindeschwester

die Di·a·ko·nịs·se, die Di·a·ko·nịs·sin <-, -n/-nen> REL

Krankenschwester im Sozialdienst der evangelischen Kirche

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

22 Priester, davon 2 Frauen, und 3 Diakone, betreuen heute etwa 5000 Gläubige in 28 Gemeinden und 43 Missionen.

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Für die Feier der sonntäglichen Eucharistie sind mindestens zwei Priester und ein Diakon notwendig.

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Diakonen sei es erlaubt, Brot und Wein zu erhalten, wobei aber die Benutzung eines Weinlöffels abgeschafft wurde.

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In manchen Gemeinden ähneln die Sonntagsgottesdienste römisch-katholischen Werktagsmessen, in anderen werden regelmäßig oder gelegentlich Hochämter mit Diakon, Altardienst und Weihrauch gefeiert.

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Das Leben der Einzelgemeinde wird anhand von vier Ämtern beschrieben, die in der Gemeinde besetzt werden sollen: Prediger, Ältester, Diakon und Lehrer bzw. „Prophet“.

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Das Evangelium der heiligen Messe hingegen wird von einem Diakon oder Priester vorgetragen.

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Er wurde 1972 zum Diakon und 1973 zum Priester geweiht.

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Diesem unterstanden weitere Diakone und Diakonschüler, die nur wenig bis gar keine pädagogische Ausbildung erhalten hatten.

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Dort wird er in einem Dokument als Diakon bezeichnet, nachdem er am gleichen Ort zuvor als Subdiakon gewirkt hat.

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Im Besonderen dient die Sakristei Priestern, Diakonen, Lektoren und Ministranten als Vorbereitungsraum für die Gottesdienste.

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