Definitionen von „Denunziantentum“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das De·nun·zi·ạn·ten·tum <-s> abw

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Stattdessen nimmt er die Schattenseiten dieser oft in Filmen romantisierten Zeit und Gesellschaft aufs Korn: Bürokratismus, Denunziantentum, dumpfen Untertanengehorsam und stupide Befehlserfüllung.

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So nahm er eine parteitreue Haltung ein, hütete sich aber vor Denunziantentum.

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Er beschrieb die teilweise Inkompetenz der Leitung, das Missmanagement, die gemeinen Intrigen und das Denunziantentum.

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Die Plattform wurde von vielen Seiten als Förderung von Denunziantentum, als Einschüchterung gegenüber kritischen Lehrern sowie als aus Datenschutzgründen rechtswidrig kritisiert.

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Das Denunziantentum blühte, denn wer einen Verstoß gegen die geltenden Gesetze anzeigte, dem wurde ein Drittel des eigenen Strafgeldes erlassen.

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Sie beschäftigten sich mit Delikten, die noch während des Protektorats geschahen: Kollaboration mit der Besatzungsmacht, Denunziantentum und ähnliches.

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Denunziantentum ist an der Tagesordnung und politisches Agieren im Untergrund lebensgefährlich.

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So wird im Roman ein ausgiebiges Denunziantentum geschildert.

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Das Denunziantentum hatte auch vor dem Sport nicht Halt gemacht.

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Unter anderem wurde darauf hingewiesen, dass Warndateien mit diffusen Kriterien ein Klima der Angst schaffen und letztlich Denunziantentum fördern können.

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