Definitionen von „Defibrillation“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die De·fi·bril·la·ti·o̱n, die De·fib·ril·la·ti·o̱n <-, -en>

(lat.) MED

eine Behandlungsmethode gegen Herzrhythmusstörungen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1947 wandte er als Erster eine erfolgreich eine Defibrillation bei einer Herzoperation an.

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Eine weitere Hypothese nimmt an, dass durch die Defibrillation ein grenzwertiger Spannungs-Gradient erzeugt wird (etwa 6 V/cm).

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Wird Kammerflimmern, eine ventrikuläre Tachykardie und bei einigen AEDs auch eine supraventrikuläre Tachykardie erkannt, wird die Defibrillation freigeschaltet.

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Wird eine Defibrillation bei normalem Herzrhythmus versehentlich durchgeführt (z. B. bei Bewusstlosigkeit aus anderer Ursache), kann dadurch Kammerflimmern ausgelöst werden.

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Bei der Defibrillation (effektiver Kreislaufstillstand) ist der Patient ohnehin tief bewusstlos, für die Kardioversion wird der Patient jedoch normalerweise in kurze Narkose gelegt.

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Etwas, das medizinisch unrealistisch ist, da zur Defibrillation eine irreale Herztätigkeit (Kammerflimmern) noch vorhanden sein muss.

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Er könnte eine zentrale Rolle bei der Defibrillation und der Wiederaktivierung des Herzmuskels spielen.

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Die einzig effektive Therapie besteht in der Abgabe eines elektrischen Stromimpulses, der Defibrillation.

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Diese führen den ungeschulten Anwender mit Sprachanweisungen durch die Defibrillation und geben teilweise auch Anweisungen zur Durchführung von Herzdruckmassage und Beatmung.

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Medikamente, wie beispielsweise Adrenalin, sowie die Defibrillation wirken nur ab einer bestimmten Körpertemperatur.

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