Definitionen von „decrescendo“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

de·cre·scen·do, de·kre·scen·do [dekrɛˈʃɛndo] ADJ

(ital) MUS

abnehmend

das De·cre·scen·do, das De·kre·scen·do [dekrɛˈʃɛndo] <-s, -s [o. -di]> MUS

das Leiserwerden

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Leitgeräusch bei der Auskultation ist ein niederfrequentes Diastolikum mit Decrescendo-Charakter.

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Das im 19. Jahrhundert entwickelte Ideal ist die vollkommene Gleichmäßigkeit des Strichs, der allenfalls durch ein (ebenso gleichmäßiges) Crescendo oder Decrescendo variiert wird.

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Dabei wirkt das Decrescendo bis zum Pianissimo und die vereinzelten Reminiszenzen des Kernmotivs wie ein Zusammenbruch: die Nichterreichbarkeit der Erfüllung einer großen Sehnsucht.

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Dies bedingt natürlich eine erhebliche Schwierigkeit, ein homogenes Crescendo bzw. Decrescendo zu erreichen.

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Dies hat zur Folge, dass der letzte Takt nicht wie zu Beginn ein Decrescendo beinhaltet, sondern mit einem Forteakkord des ganzen Orchesters endet.

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Dessen harmonischer Verlauf ist bereits durch Chromatik und Crescendo-Decrescendo Bewegungen gekennzeichnet was dem Stück hier etwas Geheimnisvolles und Spannungsreiches verleiht.

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Das Gedicht steigere sich in einem sprach-rhythmischen Crescendo bis zur mittleren Strophe, die den Höhepunkt des lyrischen Ausdrucks bilde, und ebbe anschließend in einem Decrescendo wieder ab.

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Das gebräuchlichste Zeichen für einen Akzent ist (marcato – "akzentuiert"), eine Art von verkürzter Decrescendo-Gabel.

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Der fast homophone Satz der Schlusstakte sowie das Decrescendo unterstreichen die Wirkung als beschließende Conclusio.

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Der Satz endet mit einem an eine Erstickung erinnernden Decrescendo.

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